Brodtener Steilküste in der Lübecker Bucht: Heute folgt der zweiten Teil meiner Ergebnisse unseres Ausflugs. Wie ihr ja wisst, ist es (nur ein klein wenig) etwas mit dem Fotografieren eskaliert und ich habe so viele Fotos, bei denen ich mich einfach nicht entscheiden konnte!

Nun, bekommt ihr einen weiteren gut mit Bildern gefüllten Beitrag vor die Nase. Viel Spaß beim anschauen! Vielleicht bekommt ihr ja Lust auf Meer?

Ab einem bestimmten Abschnitt haben wir viele leere Muscheln und tote Krebstiere gefunden. Einige waren noch vollständig, andere lagen nur noch in Einzelstücken rum. Wo wir bei Einzelstücke vom Skelett am überlegen waren, was genau das gewesen sein könnte – bis es immer ekliger und fischiger gerochen hat. Yes – Bounty trägt immernoch eine leichte Duftnote davon.

Übrigens sind Kais Ergebnisse da oben besser geworden, als die, die ich geknippst habe. Wahnsinn, wie anders diese Krebstiere auf Nahaufnahmen aussehen, oder?

Und unser Highlight war ein toter Fisch mit Skellet. Leider erkennt man den hier auf meinem Foto nicht so gut, wie in Wirklichkeit – aber um ehrlich zu sein, hatte ich auch nicht sonderlich viel Zeit, mich für ein gescheites Foto näher hinzusetzen. Denn der Geruch wurde immer übler und übler, haha.

Habe ich noch nie gesehen, das Ding war sicher halb so groß wie Bounty.

Noch eine überraschende Auswahl an Kais Schnappschüssen – ich liebs! Schaut mal, wie mich Bounty immer anschaut, wenn ich die Kamera zücke! Schaut sie verliebt? Oder ist das eher ein bitchiger „das ist nicht dein Ernst“-Blick? Was meint ihr? : )

An meinen stylischen Schlappen könnt ihr übrigens erkennen, wie wichtig mir Mode ist: nämlich gar nicht.

Kurz nach dem Hundestrand übrigens kam der FKK Strand, an denen zwei Leute im Meer schwimmen waren. Im Laufe unseres Spaziergangs dachte ich, ich könnte auch mal zumindest mit den Füßen ins Wasser gehen – meine Güte, war das eisig! Wie kann man nur im so kaltem Wasser schwimmen? Das war mir schon an den Füßen und Beinen zu viel des Guten! & Durch die Wellen, die plötzlich stärker wurden, war dann auch ein großer Teil meiner Hose nass geworden – upsi! Als die Sonne dann langsam unterging, wurde es doch recht frisch und wir haben beide(!) gefröstelt.

Es folgt demnächst noch ein letzter Teil von diesem Tag. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich ganze drei Beiträge mit einer Bilderflut füllen könnte. Hier könnt ihr übrigens nochmal Teil 1 anschauen. Ich hoffe euch gefallen die Fotos. : )

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